Die Angestellten waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Zimmer war, speziell für Italien, sehr groß. Trotzdem fehlte es aber an Platz, es gab nicht einmal einen Tisch oder Kommode, die Kaffeetassen und der Wasserkocher mussten daher auf dem Nachtkästchen stehen. Es wäre einfach gewesen, einen Haken in die Wand zu schlagen, damit man seine Jacke aufhängen kann und sie nicht auf den Boden legen muss.
Das Zimmer ist zwar gedämmt, es war aber kalt (18 grad) im November. Direkt vor dem Hotel ist eine sehr laute Straße und die hört man nachts auch im Zimmer deutlich. Von 5h30 bis 6h30 bellt jeden Tag ein Hund in der Nachbarschaft, das weckt einen auch Sonntags früh auf.
Es stinkt im Badezimmer nach Schwefel trotz Ventilator.
Das Restaurant / Frühstücksraum am Dach hat einen tollen Ausblick über die Hügel, ist aber extrem uncharmant. Grelle Neonlichter, keine Heizung (12 Grad im November). Es ist sehr nett, dass das Frühstück nur 3 Euro gekostet hat, dafür hat man Einiges bekommen, aber der in Italien immer laut laufende Fernseher, die 12 Grad und die laute Strasse haben einfach kein „Guten Morgen“ Gefühl aufkommen lassen. Am Buffet war alles vorhanden, was in Italien zu einem Frühstück gehört, da kann man nicht meckern. Für den Preis ein wirklich sehr beeindruckendes Buffet, natürlich kein Brunch aus einem Luxushotel aber sogar frische Früchte, Wurst und Käse, guter Kaffee, Säfte u.s.w.