Das Hotel ist genau gegenüber vom Bahnhof in einem kleinen Park und erstaunlich ruhig;
da es ursprünglich der Sitz der italienischen Eisenbahn Gesellschaft war, wirkt es vielleicht ein wenig kasernenartig. Das marmorne StiegenHaus ist sehr luxuriös und alles ist wunderbar sauber.
Ich habe den wirklich kleinen Fitnessraum im Keller besucht, aber nicht die gelobte Bar am Dach.
Gerne hätte ich im Freien das Frühstück eingenommen, aber dort waren so viele Fliegen.
Es gibt weiterhin auch in Corona Zeiten ein Frühstücksbuffet, an dem man sich aber nicht selbst bedienen kann, sondern die Kellner geben einem die gewünschten Stücke.
Das führt schnell dazu, dass sich eine lange, enge Schlange vor dem Buffet bildet, also genau der Zustand den man in Corona Zeiten vermeiden will.