Zimmer entsprach größtenteils dem mit vier Sternen erwarteten Standard. Bei Kleinigkeiten wie TV-Fernbedienung oder Toilettenpapier musste nachgehakt werden; in Bad/WC nicht immer die gründlichste Reinigung.
Das Frühstücksbuffet wirkt etwas dürftig für 20 Euro. Das angrenzende Cafe zur Straße, welches mit dem Hotel verbunden ist, bietet im Vergleich dazu preiswerte Kaffee-Variationen und hinreißende kulinarische Genüsse.
Wer Biarritz wählt, hat in diesem Hotel die beste Lage zu den "In-Locations". Die damit verbundene Geräuschkulisse geht bis in die Nacht, aber die Fenster sind schalldicht.
Zum Strand vor dem Casino sind es fünf bis zehn Gehminuten. Die anderen Strände sind aufgrund der Flut zeitlich nur eingeschränkt nutzbar. Entgegen dem uns bekannten Ruf waren die Preise in der Stadt ingesamt nicht so teuer wie bspw. in der Surfergegend um Lacanau, wo wir eine Woche zuvor waren. In der Stadt waren keine Filmstars o. Ä., auch wirkten die Menschen nicht so, als wenn das interessant wäre.